top of page

Sorgenlos die Sonne geniessen mit der richtigen Sonnencreme

​​

​Ob beim Stadtbummeln, im Garten oder am Strand, Sonnenstrahlen tun gut und bringen uns zum Strahlen. Damit das so bleibt, braucht unsere Haut vor allem eines, den richtigen Schutz. Denn UV-Strahlung kann die Haut schneller schädigen, als man denkt. Die gute Nachricht: Mit einer passenden Sonnencreme lässt sich die Sonne sicher und entspannt geniessen.

Was ist Eigenschutzzeit und warum ist sie so wichtig?​

Die Sonne macht gute Laune, versorgt uns mit Vitamin D und kann unsere Haut leider auch ganz schön strapazieren. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie lange unsere Haut ganz ohne Schutz überhaupt in der Sonne auskommt.

Die Eigenschutzzeit beschreibt die Zeitspanne, in der deine Haut ohne Sonnencreme in der Sonne bleiben kann, ohne dass ein Sonnenbrand entsteht. Klingt erst mal simpel, ist aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Je nach Hauttyp liegt die Eigenschutzzeit irgendwo zwischen 5 und 30 Minuten.
 

Lichtschutzfaktor (SPF) berechnen

Der Sonnenschutzfaktor (SPF = Sun Protection Factor) einer Sonnencreme verlängert deine persönliche Eigenschutzzeit.

Die Faustregel ist:

Eigenschutzzeit x SPF = mögliche Aufenthaltsdauer in der Sonne

Beispiel:

Wenn deine Haut nach 10 Minuten ungeschützt rot wird und du eine Sonnencreme mit SPF 30 nutzt, bist du für 300 Minuten geschützt.

Warum das Wissen um die Eigenschutzzeit zählt

Die eigene Haut zu kennen, bedeutet auch, sie besser schützen zu können. Gerade hellere Hauttypen sollten besonders aufpassen, da sie oft nur wenige Minuten Eigenschutzzeit haben. Aber auch dunklere Hauttypen sind nicht immun gegen UV-Schäden, sie haben zwar mehr natürlichen Schutz, sollten aber trotzdem auf Pflege und Sonnenschutz achten.

bottom of page